Sommer
Träumend
liege ich im saftig grünen Gras unter unserer Rotbuche.
Sanft
streichelt mich eine sanfte warme Brise wie noch Gestern deine Finger.
Mein
Blick wandert nach oben zu den roten Blättern, die sich deutlich vom blauen
wolkenlosen Himmel abheben.
Tief
atme ich die frische Sommerluft in meine Lunge und muss lächeln.
Noch
Gestern lagen wir beide hier unter diesem Baum, küssten und lachten,
schmiedeten Pläne und lagen uns in den Armen.
Ich
schlucke, die Sehnsucht frisst mich auf. Die Gedanken an dich haben mich
traurig gemacht. Du bist mir so nah und doch so weit weg.
Ich
habe noch immer deine Stimme am Ohr: „Ich liebe dich“. Ganz zärtlich und ohne
jede Forderung.
Ich
sehe auch jetzt noch den Schimmer in deinen Augen.
Wie
gern würde ich jetzt die Zeit zurückdrehen, doch das geht nicht. Du bist kaum
ein paar Stunden weg und mich zerreißt es innerlich.
Ich
kann es kaum erwarten dich wiederzusehen. Unsere Liebe, die nur im Verborgenen
blüht, wachsen zu lassen.
Ich
sehne mich nach dir, ich brauche dich, ich liebe dich.
Du
bist mein süßes Geheimnis.
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